Familiengottesdienst am Muttertag

Hengersberg Pfarrverband am 15.05.2023

2023 05 13 Familiengottesdienst zum Muttertag 2

Ein Feierlicher Muttertags-Gottesdienst in unserer Gemeinde - Eine Hommage an alle Mütter

Am zwei­ten Sonn­tag im Mai, einem Datum, das tra­di­tio­nell als Mut­ter­tag bekannt ist, fei­er­te unse­re Gemein­de einen außer­ge­wöhn­li­chen Fami­li­en­got­tes­dienst, der ganz im Zei­chen der Lie­be und Wert­schät­zung für Müt­ter und Groß­müt­ter, ins­be­son­de­re der Mut­ter Jesu, stand.

In einer fei­er­li­chen Zere­mo­nie, wur­de die immens wich­ti­ge Rol­le und der uner­mess­li­che Bei­trag von Müt­tern und Groß­müt­tern in unse­ren Fami­li­en und unse­rer Gesell­schaft gewür­digt. Ihre bedin­gungs­lo­se Lie­be, Für­sor­ge und Geduld wur­den als leben­di­ger Aus­druck der gött­li­chen Lie­be zu den Men­schen herausgestellt.

Die Fei­er begann mit einem fest­li­chen Ein­zug. In der Ein­füh­rung beton­ten Pas­to­ral­as­sis­tent Lukas Mixa und der Arbeits­kreis Lit­ur­gie das The­ma des Tages und die Bedeu­tung des Mut­ter­tags und der Müt­ter in unse­rem Leben. Ein beson­de­rer Fokus lag auf der Mut­ter Jesu, Maria, die trotz aller Her­aus­for­de­run­gen und Sor­gen ihre Lie­be zu ihrem Sohn Jesus nie verlor.

Inmit­ten des Got­tes­diens­tes wur­de der Mari­en­al­tar der Rohr­berg­kir­che von den anwe­sen­den Kin­der in einer lie­be­vol­len Zere­mo­nie mit bun­ten Chif­fon­tü­chern, Blu­men und Ker­zen geschmückt. So tru­gen die Kin­der nach den Kyrie­rufen ein bun­tes Chif­fon­tuch zum Mari­en­bild. Beson­ders ein­ge­bun­den wur­den die Kin­der auch bei den Für­bit­ten, bei der jedes Kind nach sei­nem Gebet eine Ker­ze am Mari­en­al­tar aufstellte.

Die Für­bit­ten des Tages waren beson­ders ergrei­fend und stell­ten alle Müt­ter und weib­li­chen Vor­bil­der in den Mit­tel­punkt des Gebets. Es wur­de für alle Eltern und Groß­el­tern, für Frau­en, die für ande­re wie eine Mut­ter sind, für schwan­ge­re Frau­en und für Frau­en, die für ihre Fami­lie auf beruf­li­chen Erfolg ver­zich­ten, gebe­tet. Auch wur­de aller ver­stor­be­nen Müt­ter und Väter gedacht und um Got­tes Segen und Füh­rung für alle gebeten.

Nach der Kom­mu­ni­on und einem Dank­lied wur­de ein tief bewe­gen­des Mut­ter­tags­ge­dicht vor­ge­tra­gen. Den krö­nen­den Abschluss des Got­tes­diens­tes bil­de­te die Ges­te, dass jede Frau beim Ver­las­sen der Kir­che eine Rose über­reicht bekam — ein klei­nes, aber bedeu­ten­des Zei­chen unse­rer Dank­bar­keit und Wert­schät­zung für die Frau­en und Müt­ter in unse­rer Gemein­de. Die übrig geblie­be­nen Rosen wur­den im Anschluss von Pas­to­ral­as­sis­tent Lukas Mixa und dem AK Lit­ur­gie im Senio­ren­heim an de Bewoh­ne­rin­nen und das Per­so­nal verteilt. 

Der Mut­ter­tags-Got­tes­dienst 2023 war eine bewe­gen­de Hom­mage an die unglaub­li­chen Frau­en in unse­rem Leben, ein Moment des Inne­hal­tens, des Dan­kens und des Fei­erns. Es war eine Gele­gen­heit, die Gemein­schaft und den Glau­ben zu stär­ken und die her­aus­ra­gen­de Rol­le der Frau­en in unse­ren
Leben zu würdigen.


- LM

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